Feld trifft Materie



Wir haben also festgestellt, dass es Felder gibt, die wir zwar nicht immer mit bloßem Auge sehen können, die aber da sind und auch wirken!
Nächster Gedankenschritt: alles was wir als Materie wahrnehmen, unterliegt diesen Feldern. Aber was bedeutet das genau? Und was um Himmels Willen hat das denn mit mir zu tun?

Wenn Sie ein Vogelhaus bauen wollen, entwerfen Sie zunächst einen Bauplan. Alle Schritte die hinterher folgen, basieren auf diesem Bauplan. Das ist bei einem Bauplan für ein Vogelhaus dasselbe wie bei einem Bauplan für ein Fahrrad, ein Auto oder ein Flugzeug. Nur das es hier zunehmend komplexer wird und es ohne einen Bauplan mit Sicherheit unmöglich ist.

Ergo: alles was wir auf dieser Erde als Materie wahrnehmen, hat eine Matrix, eine Blaupause, also genau einen solchen Bauplan. Und das jeweils umgebende Feld ist genau dieser Bauplan!

Also geschieht mehr im Unsichtbaren als im Sichtbaren? Folgen Sie mir gedanklich mal zu einem Samenkorn:
In jedem Samenkorn ist bereits die komplette Pflanze enthalten. Sie wächst in ein schon vorhandenes energetisches Feld. Passt sich also ihrem Feld, das ja den Bauplan darstellt, nur noch an. Und auch später gibt weiterhin ihr umgebendes Feld jede Veränderung vor. Ob sie wächst, welkt, oder blüht, ihr Feld verändert sich immer zuerst, dann erst folgt die Pflanze selbst und passt sich stofflich nur noch an die Feldveränderung an. Schon Max Planck identifizierte diesen Bauplan, diese Matrix, als »Urgrund jeglicher Materie«.

Sie sehen also: Materie richtet sich immer nach ihrem Feld aus, nicht andersherum!
Um diese Vorstellung zu verstärken und später auch auf uns zu übertragen, folgt jetzt ein sehr einfaches Gedankenexperiment, was jeder noch aus dem Physikunterricht kennt und auch einfach nachstellen kann. Wir brauchen also für die Aussage „ das Feld gibt vor, was die Materie zu tun hat“ etwas Materie und ein aktives Feld.

Akt 1:

Man nehme eine Hand voll Eisenspäne. Diese stellen hier die Materie dar. Also auf unseren Körper bezogen, z.B. die Knochen, Bänder, Organe, Zellen, usw.

Akt 2:

Man hält die Eisenspäne in der Hand über eine Tischplatte und lässt sie fallen.
Sie werden irgendwie verstreut landen. Das kann man mehrmals wiederholen, ohne ein großartiges Ordnungsprinzip erkennen zu können. Ohne Bauplan, keine Ordnung.

Akt 3:

Man nehme einen handelsüblichen Magneten. Ein Magnet besitzt geordnete Feldlinien um sich herum. Also stellen diese hier das aktive Feld dar. Ein Feld, dass wir wieder mit bloßem Auge nicht sehen können, das aber vorhanden ist und wirkt.

Akt 4:

Man lege ein Blatt Papier auf den Magneten (Feld) und lasse die Eisenspäne (Materie) auf dieses fallen. Was gibt nun die Ordnung vor und was richtet sich nach wem aus? Die Materie (das Eisen) richtet sich sofort exakt nach dem für uns unsichtbaren Feld des Magneten aus. Das Feld ist die Vorgabe, die Materie muss immer mit (siehe Fotos).

Will ich nun irgendetwas an der entstandenen Anordnung der Materie verändern, muss ich immer zuerst das Feld verändern. Versucht man das nämlich ohne eine vorherige Feldveränderung, indem ich z.B. einfach die Eisenspäne mit meinem Finger woanders hin bewege, werden diese sofort wieder in ihre alte Position zurückspringen, wenn ich den Finger hebe. Verändere ich das Feld, richtet sich die Materie sofort entsprechend der neuen Vorlage aus. Das Feld gibt immer den Bauplan vor. Auch in biologischen Systemen mit seinen biologischen Informationsfeldern.

Übertragen Sie dieses Beispiel nun auf Ihren Körper. Krankheiten vom kleinsten Schnupfen bis hin zu schweren Leiden, muss immer eine Veränderung im Körperfeld voran gehen. Das Stoffliche, Ihr Körper, macht im Prinzip alles richtig, passt sich nur an und führt die Feldvorgabe korrekt aus. Will man also gesunden und setzt den Hebel nur am Stofflichen, am Körperlichen, an der Materie an, dann ändert sich ja an der Vorgabe, die überhaupt erst dazu führte, rein gar nichts. Das Feld weist an besagter Stelle ja nach wie vor die Verdichtung, die Verzerrung oder die Störung auf. Löst man diese auf, kommt der Bauplan wieder in Ordnung und der Körper, das Stoffliche, muss mit und wird nach der neu geordneten Vorlage umgebaut.

Nach diesem Modell kann man davon ausgehen, dass der Körper nicht etwa durch Chemikalien heilt, sondern durch Schwingung, Information und Resonanz. Kommuniziert werden diese Dinge über die Matrix, die Blaupause. Wenn man schon allein die Signalübertragung vergleicht, wird einem das Potential bewusst. Bei einer chemischen Signalübertragung legt der Impuls weniger als einen Zentimeter pro Sekunde zurück. In dieser Zeit schafft es eine elektromagnetische Welle von der Erde bis zum Mond. Fünfzig Billionen Körperzellen benötigen irgendeine übergeordnete Instanz, um alles zu koordinieren. Sie erinnern sich, ohne Bauplan kein Flugzeug. Mit Matrix Energetics® arbeiten wir genau an dieser Instanz, an diesem Bauplan ihres Körpers. Und zwar auf allen Ebenen.

Und warum könnte sich mein Feld überhaupt erst zum Negativen verändern, so dass mein Körper diesem negativen Bauplan dann folgt? Dafür finden Sie einige Beispiele hier. Vielleicht erkennen Sie sich hier und da wieder.

Aber wenn Sie bis hierher mitgehen konnten, wird jetzt eines klar: Eines der wichtigsten Werkzeuge, um Gesundheit anzupeilen, sind Ihre Gedanken. Denn wenn wir uns erinnern: jeder Gedanke ist eine Schwingung, die man messen und sichtbar machen kann. Und jede Schwingung ist eine Feldveränderung. Nach dem Gesetz der Resonanz ziehen sich gleiche Schwingungen an. Also ziehen negative Gedanken stets auch wieder gleichgelagertes an, nämlich weitere negative Gedanken, Emotionen, Verhaltensweisen usw., die sich zunehmend im Körperfeld verdichten. So entsteht eine Art Tonbandaufnahme, die permanent auf Endlosschleife läuft und sich nach jedem Durchlauf zusätzlich auch noch verstärkt.

Ihre Gedanken formen alles um Sie herum, in jeder Sekunde neu, da sie aktive Felder darstellen. Wenn Sie das zum Positiven nutzen, haben Sie wahrscheinlich eines der stärksten und genialsten Werkzeuge überhaupt, einen echten Gesundheitserreger.





Das Feld stellt die Vorgabe, die Materie muss mit! Bildhaftes Beispiel, Stabmagnet(feld) oben und Ringmanet(feld) unten. Die Teilchen richten sich sofort entsprechend der Feldvorgabe aus. Ihr Körperfeld wirkt gleichermaßen auf Ihre stofflichen Anteile, wie Zellen, Muskeln, Knochen usw.








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